- Wiebke Topf
Als schwer körperbehinderter Junge ohne Kniegelenke und Arme stellt er einen Weltrekord über 50m Schmetterling auf, qualifiziert sich für die Paralympics und schließt mit 18 Jahren das Gymnasium an einer Regelschule mit Abitur ab.
Diese beeindruckende Geschichte wird aus der Perspektive seiner Mutter, Wiebke Topf, kurzweilig und ehrlich erzählt.
In diesem Buch geht es nicht hauptsächlich darum, was alles trotz eines sehr schwierigen Starts ins Leben mit einem dauerhaften Handicap möglich ist. Vielmehr sollen Menschen, deren Leben durch eine leidvolle Erfahrung zum
Stillstand gekommen ist, ermutigt werden, weiterzugehen und eine neue Perspektive zu finden.Dabei, stellt die Autorin fest, zählt allein die Liebe - von Gott, zu Gott und unter den Menschen.
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