- Wilhelm Schmidt-Biggemann
Wie könnte man sich diesem Gegenstand nähern? Ist es überhaupt ein Gegenstand oder sprengt Gott alle Begrifflichkeit und alle menschliche Vernunft? Ist vielleicht negative Theologie die vernünftigste "Logie"? Oder solle man die Intellektualität im Bezug auf Gott aufgeben? Kann man vielleicht Gott an Spuren erkennen? Und warum wüsste man, dass es seine Spuren sind?
Das Buch stellt Fragen nach dem angemessenen Umgang mit dem Unverfügbaren; und schon das Fragestellen erweist sich als problematisch. Die Fragen bleiben unbeantwortet. Aber sie werden gestellt.
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