- Hanne Baar
Zwölf kurze, prägnante Essays "zum Nachspüren". Hanne Baar behandelt auf sensible, nüchterne Art und Weise Erlebnisse und Erfahrungen, wie z.B. Heilungen und erhoffte Heilungen, die nicht geschehen sind; Krankheiten, wie Schizophrenie und wie man darin Gott begegnen kann, sowie Eifersucht, die Geschichte eines Obdachlosen und "mein Gottesbild".
Was ich an Hanne Baars Büchern schätze, ist, dass sie nicht von oben herab predigt, sondern einfach aus ihrem Leben erzählt. Als Mitarbeiterin bei IGNIS hat sie so manches gesehen und erlebt. Sie blieb davon nicht verschont, sich selbst zu ertappen und Wege aus den vielen Sackgassen des alltäglichen Lebens finden zu müssen. Das macht ihre Essays lebensnah und so vertraut, sodass man es sogar zulässt, dass sie einen "auf andere Gedanken bringen".
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