- Andrew Wommack
Neuesten Umfragen zufolge glaubt die überwiegende Mehrheit der Christen, die sich als wiedergeboren bezeichnen, dass ihre Errettung zumindest teilweise von ihrem eigenen Verhalten und Handeln abhängt. Zwar glauben sie, dass Jesus für ihre Sünden gestorben ist, sehen sich aber nach ihrer Errettung trotzdem in der Pflicht, einem bestimmten Wertmaßstab gerecht zu werden, um "gut genug" zu sein.
Wenn das wahr wäre, wie sähe dieser Wertmaßstab dann aus und woher wüssten wir, ob wir ihm gerecht geworden sind? Die Kirche bemüht sich seit Jahrhunderten um Antworten auf diese Fragen, die aber stets in religiöse und gesetzesgeprägte Gebundenheit führen.
Die korrekte Antwort hängt von der richtigen Fragestellung ab. Die Frage lautet nicht: "Was müssen wir tun?", sondern: "Was hat Jesus getan?" Wenn du verstehst, was der Apostel Paulus im Römerbrief über das offenbart, was Jesus getan hat, wirst du dich nie wieder fragen, ob du irgendwelchen Anforderungen genügst.