Dienerin von Sara, der Frau von Abraham. Um eine unschöne Geschichte kurz zu machen: Es gibt Streit, und Hagar wird von ihrer Herrin so sehr schikaniert, dass sie nur noch einen Ausweg sieht: die Flucht.
Auf ihrem Weg in die Heimat findet sie sich schließlich an einer Wasserstelle in der Wüste wieder - hochschwanger und allein, am Ende ihrer Kraft und verzweifelt. In dieser Situation begegnet ihr Gott. Er spricht mit ihr, tröstet und ermutigt sie. Und Hagar kann gar nicht anders, als festzustellen: "Du bist ein Gott, der mich sieht." Und dieser Gott hat noch heute jeden Einzelnen von uns liebevoll im Blick und meint es gut mit uns.
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