- Rick Joyner
Die Fackel, als Symbol der Gegenwart Gottes und das Schwert des Geistes werden besonders hervorgehoben und ihre Funktion erklärt sich durch das, was Rick Joyner in seinen Visionen erlebt hat. Er begegnet unter anderem John Wesley, Thomas a Kempis und dem Himmlischen Jerusalem in Gestalt einer Königin. Thematisch behandeln die Visionen Geistliche Kampfführung im Bezug auf Evangelisation, bzw. die Ausbreitung des Reiches Gottes. Darin betont Joyner die Rolle der Frauen und Kinder besonders.
Ein Buch, dass ermutigt und die Augen öffnet im Bezug auf Traditionen und Denkmäler, die wir im Laufe der Zeit innerlich und äußerlich gebaut haben. "Die Fackel und das Schwert" sollte man "prüfend" lesen. Es handelt sich um Prophetien und diese muss man im Licht der Bibel lesen.
Auch wenn ich das neueste Buch Rick Joyners für theologisch grenzwertig halte, kann ich es denen empfehlen, die sich des öfteren als Opfer ihrer Umstände sehen und meinen, nicht aufstehen und in der geistlichen Welt Verantwortung übernehmen zu können - für sich und für die Menschen um sie herum.
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Rick Joyner
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