- Studienfaltkarten
In seinem Brief an die Christen in Rom fasst Paulus die Kerninhalte des Evangeliums auf einzigartige Weise zusammen. Die Gedanken, die der Apostel darin niedergelegt hat, haben die Nachfolger Jesu seither intensiv beschäftigt und tief bewegt.
Für den Reformator Martin Luther etwa war die Auseinandersetzung mit dem Römerbrief ein absolutes Schlüsselerlebnis. Was er dort las, ließ ihn die Gnade Gottes auf ganz neue Weise erkennen. Später schrieb er: "Diese Epistel ist das eigentliche Hauptstück des Neuen Testaments und das allerlauterste Evangelium."
Die Studienfaltkarte hilft dabei, durchzudringen und zu verstehen, was Paulus in seinem Brief sagen will - und zwar ohne komplizierte theologische Fachsprache, sondern nachvollziehbar für jedermann.
Die Studienfaltkarte erläutert in kompakter Weise:
- wer der Autor Paulus war, was ihn gekennzeichnet hat und wann er den Brief verfasst hat
- wer die Adressaten waren - die christliche Gemeinde in Rom - und in welcher Situation sie der Brief damals erreicht hat
- welche Hauptabsichten der Verfasser mit dem Brief bei der Niederschrift verfolgt hat.
Darüber hinaus bietet die Studienfaltkarte:
- eine Gliederung des gesamten Buchs
- Zusammenfassungen, Erklärungen und Kommentare zu den sechs Hauptabschnitten, in welche sich der Römerbrief unterteilen lässt
- Leitfragen, welche die Anwendung der Gedanken aus dem Brief auf das eigene Leben erleichtern
- eine tabellarische Gegenüberstellung, die auf einen Blick zeigt, was es heißt, für die Sünde tot zu sein, und was es andererseits bedeutet, lebendig in Christus zu sein
- gut nachvollziehbare Erklärungen zu den theologischen Schlüsselbegriffen Erlösung, Sühne und Rechtfertigung, welche im Römerbrief eine große Rolle spielen.
Insgesamt verfolgt die Studienfaltkarte die Absicht, die Inhalte des Römerbriefs nicht nur verständlich, sondern zugleich auch für das tägliche Leben anwendbar zu machen. Dass der Römerbrief Menschenleben tiefgreifend beeinflussen und auch ganz praktisch umgestalten kann, belegt nicht nur das Beispiel Luthers. Der Kirchenvater Augustinus, der Bibelübersetzer Tyndale und der Reformator Calvin wurden unter anderem ebenfalls durch die Lektüre des Briefs zu anderen Menschen.
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