Dieser Film stellt das Krankheitsbild Schizophrenie auf fesselnde, sehr nahe gehende Art und Weise dar. Unfassbar, was dieser Mensch und die, die ihm am nächsten stehen, durchgemacht haben. Die Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit. Den Mathematiker John Nash gab/gibt es tatsächlich und er ist vor Jahren mit dem Nobelpreis ausgezeichnet worden.
"A Beautiful Mind" ist darüber hinaus eine Liebeserklärung oder Hommage an Nashs Frau, die wahrlich viel durchgemacht hat und dennoch zu ihrem Mann gestanden hat. Darin mündet der Film auch am Ende. Nashs Rede bei der Verleihung des Nobelpreises gillt allein seiner Frau. Und an dieser Stelle macht die Übersetzung auch den haarsträubensten Patzer. Im Original wird hier der Bezug zum Titel des Filmes hergestellt. "A beautiful mind is nothing compared to a beautiful heart."
Sehr interessant ist auch das Bonusmaterial. Allen voran das Interview mit dem wirklichen John Nash.
Sehr sehenswerter, beeindruckender Film und natürlich ein genialer Russel Crowe.
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