Willi Näf
Willi Näf wurde 1969 in Herisau AR geboren und verbrachte seine Kindheit im Appenzeller Land. Der gelernte Koch wurde später Journalist und schreibt seit 25 Jahren als freischaffender Autor Kolumnen, Reportagen, Satiren für die Schweiz am Wochenende, NZZ am Sonntag, REPORTAGEN, ERF-Magazin, Salz&Pfeffer, SRF1 und andere. Als Ghostwriter verfasst er Reden für Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft.
Willi Näf hat die Autobiografie des Londoner Kochs Anton Mosimann geschrieben (Reinhardt Verlag, 2017), den Roman «Gesegnet sei das Zeitliche – die endgültige Schweizer Nahtodkomödie» (Verlag Johannes Petri, 2017), sowie «Seit ich tot bin, kann ich damit leben - geistreiche Rückblicke ins Diesseits» (adeo Verlag, 2022). Willi Näf ist verheiratet, hat seine zwei erwachsene Töchter sind ausgeflogen und lebt mit seiner Frau im Baselbiet und im Appenzellerland.
Persönliches
erzählt das Tiefgründige leicht und verbindet das Traurige mit dem Fröhlichen
Themenschwerpunkt
Die Liebe, das Leben, das Lachen, das Sterben. Familie, Erziehung, Genuss, Alltag, Medien und Kommunikation.
Man muss die Menschen gern haben. Wenn nötig grundlos.