- Giuseppe Gracia
Mitten im Sog der Ereignisse: ein atheistischer Journalist, der dem gewaltsamen Tod seines Jugendfreundes, eines Priesters, auf die Spur kommen will. Ein altgedienter Exorzist, der den Papst aus früheren Missionszeiten in Afrika kennt und ihm dabei hilft, eine weltweite Verschwörung aufzudecken. Eine idealistische Römerin, die der Wahrheit gefährlich nahe kommt. Eine internationale Stiftungsgruppe, welche die Menschheit verbessern und mit drastischen Mitteln gegen die Armut auf der Welt vorgehen möchte. Ein großer deutscher Kardinal, der die Kirche von Grund auf reformieren will, um sie mit der Moderne zu versöhnen. Und sein gefürchteter Gegenspieler, der nicht die Kirche, sondern die Gesellschaft von Grund auf reformieren will.
Der letzte Feind ist ein philosophischer Thriller zwischen Technikgläubigkeit und Christentum, zwischen Humanismus und globaler Totalverwertung des Menschen. Grandios ausbalanciert und inszeniert.
Giuseppe Gracia ist sizilianisch-spanischer Abstammung, verheiratet und hat zwei Kinder. Der Schweizer arbeitet als Publizist, Medienberater und Schriftsteller: Das therapeutische Kalifat (2018), Der Abschied (2017), Santinis Frau (2006), Kippzustand (2002) u.v.m. Gracia ist fester Kolumnist bei der Schweizer Zeitung Blick und publiziert Gastbeiträge in anderen Medien wie der NZZ und Focus Online. Als PR-Berater betreut er verschiedene Mandate, u.a. für das Schweizer Bistum Chur.
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Man kann Gracias Erzählkunst nicht genug würdigen, so ausdrucksstark und beherrscht, so bravourös in seinen Mitteln.
Tichys Einblick, Literaturbeilage
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Giuseppe Gracia
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